Warum wir uns in den Dienst von Technologie stellen ist leicht erklärt: „Sie kann unsere Zukunft retten!“

Warum wir uns in den Dienst von Technologie stellen ist leicht erklärt.

"Sie kann unsere Zukunft retten!"

Neben lebenserhaltenden Maßnahmen bildet diese Überzeugung den wesentlichen Antrieb, um uns immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen und in den täglichen „Digital-Nahkampf“ zu treten.

Es liegt nicht unserer Natur, uns in den Äther zu schwingen um von oben auf die Welt herabblicken zu können, sondern mit Ihnen gemeinsam am Boden der Tatsachen eine positive Zukunft zu gestalten, in der wir alle gut Leben und unsere Bedürfnisse decken können.

Wenn ideelle Werte über finanziellen stehen sollte es einleuchten, dass an dieser Stelle nicht mit Reichtum zu rechnen ist und auch grob vermessen wäre. Bis dato arbeitet unser Segment kostendeckend und uns würde nicht im Traum einfallen, in ihren Daten zu schnüffeln oder ihr Verhalten zu überwachen (wie das bei verschiedenen Überwachungskapitalisten oder Datenhändlern der Fall ist) nur um Ihnen schneller und effizienter Dinge anzudrehen die niemand braucht oder nur kurz zum Einsatz kommen um gleich wieder verschrottet zu werden.

Gewinnmaximierung darf in keinem Fall auf Minderung oder Verletzung von grundsätzlichen Menschenrechten und der Menschenwürde stattfinden, Ressourcen vergeuden oder mit Manipulation erzielt werden.

„In Wahrheit bedeutet diese Vorgehensweise einen massiven Vertrauensbruch und untergräbt alle ethischen Vorstellungen einer guten Geschäftsbeziehung.“

Gerald Langeder, CEO GΞN•ICT

Darum bildet auch der Schutz ihrer Daten und deren Sicherheit, sowie der Ressourcenschonende und Verantwortungsbewusste Umgang mit technischen Hilfsmitteln einen triftigen Grund, um unsere Dienste weiterhin anzubieten.

Die vielen Negativmeldungen der letzten Jahre, die sich (leider) auch in unseren Timelines und Blogs wiederfinden, spiegeln die Missstände und den Missbrauch, sowie negativen Tendenzen und fragwürdigen Fokus in der Entwicklung und Nutzung von technologischen Errungenschaften wie das Internet wieder. Wir bedauern diesen Zustand zutiefst und sind auch sehr besorgt über gängige Reaktionen. Denn die Gleichgültigkeit scheint grenzenlos und Verständnis-Barrieren zu brechen eine schier unlösbare Aufgabe. Viel zu oft stehen persönliche, egoistische und egozentrische Ziele oder veraltete Ansichten im Weg, die sich leider auch in den weltpolitischen Ansichten (#XYZ_EGO_First) wiederfinden, obwohl die Menschheit mit technischen Mitteln (Fluch oder Segen sei dahingestellt) viel näher zusammengerückt ist als jemals zuvor und dennoch der Trend in die Abkapselung einen Aufschwung erlebt, der mit höchster Wahrscheinlichkeit auch noch durch Angst und Panik(machern) vor Massen Klima- und Kriegsflüchtlingen befeuert wird. Aber kann das wirklich der richtige Weg sein in einer globalisierten und aufgeklärten Welt?! Oder ist es nicht eher Wahrscheinlich, dass die monumentale Zähmung von (Natur)Gewalten mit einem gewaltigen Umdenken und Handeln der gesamten Menschheit stattfinden kann und einhergehen muss?!

Bestes Beispiel wie sich diese Ansichten gegen Lösungen für die in Wahrheit wichtigsten Probleme der Menschheit stellen, bildet das Projekt der Kernfusion, die mit 1L Meerwasser soviel Energie erzeugen kann wie 350L Erdöl – nur eben Emissionsfrei und in unendlichen Mengen.

Seit dem Forschungsbeginn 1946 kam es wegen politischer, organisatorischer, bürokratischer und finanzieller Hürden immer wieder zum Stillstand und wurde von den Regierungen (Anm. unter dem Einfluss von Interessenvertretern des Rohstoff-Lobbyismus) als gewagt oder unrentabel deklariert, Gelder gestrichen und letztendlich auch wegen Personalmangel für Jahrzehnte auf Eis gelegt.

Die Vorgehensweise ist an Paradoxie kaum zu überbieten, denn die Finanzierung des größten Projekts (dem ITER) auf diesem Gebiet, erfolgt ausschließlich mit Steuergeldern der teilnehmenden Staaten, obwohl eine saubere und effiziente Energiegewinnung nicht nur im Interesse der steuerzahlenden Bürger sondern „Aller“, der gesamten Menschheit, einschließlich dem 1% mit über 50% Besitz vom Weltvermögen stehen sollte.

 

„Es steht immer wieder zu wenig Geld zur Verfügung“; gibt auch der Chef der österreichischen Fusionsforschung „Friedrich Aumayr“ bekannt und bis Fusionsenergie ins Netz fließt sind wir laut EUROfusion-Roadmap im Jahr 2050 angekommen, das sich (zufällig oder nicht) auch mit der abstrakten Datierung zum vollständigen Abschmelzen der Polkappen deckt. Der Erfolgsfaktor liegt aller Wahrscheinlichkeit mehr am Geldfluss als an den technischen Möglichkeiten und grenzt an grobe Fahrlässigkeit, wenn dieser immer wieder zum erliegen kommt! Zweifel an der Vernunftbegabtheit einzelner Individuen unserer Spezies kommen dabei auf und warum die Finanzierung nur mit Steuergeldern erfolgt wenn Die Menschheit für viel nutzlosere Dinge noch viel mehr Geld ausgegeben hat?!

Beispiele: LIGO der 620 Millionen Dollar kostete, dem wir den Beweis der Existenz von Gravitationswellen verdanken und etwa eine Milliarde Euro hat die ESA für die Rosetta-Mission budgetierte, bei der erstmals die Landung auf einem Kometen gelang. Etwas teurer (mit ungefähr zweieinhalb Milliarden Dollar) war die Marsmission, die den Rover Curiosity auf unseren Nachbarplaneten beförderte. Eine besonders kostspielige Disziplin ist die Teilchenphysik: Der Large Hadron Collider am CERN war den beteiligten Nationen in den langen Jahren seiner Errichtung insgesamt etwa 7.5 Milliarden Euro wert. 2012 wurde dort die Entdeckung eines neuen Teilchens verkündet und das sogenannte Higgs-Boson beweisen konnte. Paradoxerweise wird für original französischen Champagner, anteilig pro Kopf und Nase in der EU mehr Geld ausgegeben als für das CERN. Ähnlich auch der Bau des „Superconducting Super Collider“ der 1993 aus Kostengründen abgebrochen wurde, nachdem man bereits 2.5 Milliarden Dollar investiert hatte. Zurück blieb nur ein großes Loch im texanischen Boden – und ein wissenschaftspolitisches Milliardengrab.

Uns fehlen leider die Ressourcen und das nötige Fachwissen über Kernfusion und Reaktoren, daher können wir ihnen heute auch keine grenzenlose und saubere Energie liefern, aber wir sind Experten auf unserem Fachgebiet und stellen schon heute effiziente, sichere, stabile und umweltschonende Lösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie für Sie bereit.

Auf diesem Weg wünschen wir: „Alles Gute für das neue Jahr und wirkungsvolle Ergebnisse in der Entwicklung unserer Zukunft!“